Bisher war mein Autoren-Dasein so etwas wie mein meine Superkraft. Wie Clark Kent habe ich mein Autoren-Dasein vor der Menschheit geheim gehalten, und das obwohl ich schon seit Jahren schreibe (ohne bisher etwas veröffentlich zu haben). Nur sehr wenige Menschen in meinem Umfeld wissen bisher, dass ich schreibe und den Wunsch habe ein Buch zu veröffentlichen. – Warum? Vielleicht aus Angst, dass der Druck dann zu gross würde. Was werde ich antworten, wenn jemand fragt wie es mit dem Buch läuft? Ich wollte mich nicht unter Druck setzen.
Aber als dann das Ziel setzte im 2024 mein erstes Buch zu veröffentlichen, habe ich plötzlich gemerkt, dass es auch etwas mit meiner Motivation macht, wenn ich in meinem Umfeld von meinem Ziel erzähle: es wird nämlich realistischer.
Und so bin ich nun auf dem Weg Schritte in Richtung eigenes Buch zu machen. Ja, der Weg ist noch weit, ich bin noch am Anfang. Aber es fühlt sich gut und richtig an, diesen Weg zu gehen.
Und ich habe wahrscheinlich einen weiteren wichtigen Schritt gewagt. Nächste Woche starte ich mit einem Coaching. Ich freue mich wahnsinnig darauf und bin gleichzeitig unglaublich nervös mit jemandem konkret über meine Buchidee zu sprechen. Es war schon ein grosser Schritt, die erste Anfrage per Mail zu starten und dann per Mail mit der Coachin in Kontakt zu sein. Ein komisches Gefühl über etwas zu reden, was bisher nur in meinem Kopf und auf dem Bildschirm statt gefunden hat. Ich werde sicher berichten, wie es mit dem Coaching so läuft…
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